Erneut illegaler Grün- und Astschnitt auf gemeindlichen Grund
In der Hundorfer Ringstraße ist es zum zweiten Mal zu einen Strauchfrevel gekommen.
Gehölze und Sträucher auf Gemeindeland werden regelmäßig durch die Gemeindearbeiter gepflegt.
Da weder die Anrainer noch die Gemeindearbeiter diesen Astschnitt vorgenommen haben, wurde das Ordnungsamt und die zuständige Polizeidienststelle über diesen Strauchfrevel auf Gemeindeland informiert.
Eine Antwort auf „Wer macht denn so etwas?“
Wer macht denn so etwas???
Ich habe kürzlich erfahren, dass ein Hundorfer, der als „sachkundiger Einwohner“ in einem Ausschuss ist, vom Bürgermeister Wergin schriftlich dazu aufgefordert wurde, sein Ehrenamt bis „zum Ende der Beschuldigung“ ruhen zu lassen, um „Schaden von der Gemeinde und sich selbst“ abzuwenden.
In diesem Brief wird ihm vom Bürgermeister eine Straftat unterstellt: Stichwort: Holz-Diebstahl auf einem (vermeintlichen) Gemeinde-Grundstück. Der Bürgermeister hat angeblich eine Zeugenaussage bei der Polizei vorgenommen.
Bis heute hat dieser Bürger jedoch nichts von der Polizei dazu gehört, nicht mal eine sogenannte “Anhörung” bekommen.
Er fühlt sich zu Unrecht beschuldigt und vom Bürgermeister bedrängt. Warum soll er sein Amt ruhen lassen? Er ist sich keiner Schuld bewusst.
Vor Kurzem hat der Bürgermeister schon die Vorsitzende desselben Ausschusses aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen abwählen lassen, nun ist der sachkundige Einwohner „dran“?
Ich bin enttäuscht darüber, dass unser Bürgermeister in diesem Fall gegen ein unbescholtenes Gemeindemitglied derart einschüchternd (vermutlich auch amtsanmaßend) agiert, anstatt im Zweifel das 4-Augen- Gespräch zu suchen, um eventuelle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen…
Einen Bürgermeister, der im wohlwollenden Gespräch mit ALLEN Einwohnern bleibt ist das, was ich mir für Seehof & Hundorf wünsche!
Freundliche, aber nachdenkliche Grüße von S.Peters